Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft

Schriftenreihe zum Schutz von Gesundheit und Umwelt bei baulichen Anlagen

herausgegeben von Dipl.-Ing. Hans-Dieter Bossemeyer, Dr. Frank Kuebart, Nicole Richardson, Dr. rer. nat. Jutta Witten, Dr. Gerd Zwiener

Gebäudeschadstoffe erkennen und bewerten – Innenraumluft messen

Architekten, Planer, Sachverständige, ausführende Unternehmen, Bauherren und Nutzer erhalten mit der Schriftenreihe Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft seit 2016 aktuelle Fachinformationen und Grundlagen zum Erkennen und Bewerten von Schadstoffen an Gebäuden und in der Innenraumluft und zum Umgang mit Schadstoffvorkommen im Neubau und im Bestand.

Früher verwendete Bauprodukte, die oft stark schadstoffbelastet waren und deren Gefährdungspotenzial für die Gesundheit und Umwelt erst später erkannt wurde, erfordern bei der Sanierung und Instandhaltung entsprechende Entscheidungen und Maßnahmen der Baubeteiligten. Zudem sind das Ausmaß möglicher Belastungen und der Umfang der erforderlichen Bau- und Schutzmaßnahmen nicht immer leicht einzuschätzen und zu bewerten. Die damit verbundenen Risiken für ausführende Unternehmen und Nutzer sind nur schwer kalkulierbar. Der Einfluss heutiger luftdichter Bauweisen lenkt den Blick zusätzlich stärker auf die Innenraumluftqualität.
Schadstoffbelastungen in Bauprodukten und die Qualität der Innenraumluft – die Schriftenreihe gibt dazu konkrete Informationen als Handlungsgrundlage für die Baubeteiligten.

Ihr Nutzen und Ihre Vorteile:

Ob Neubau, Umbau, Modernisierung, Instandsetzung, Demontage oder Abbruch: Gebäudeschadstoffe wie KMF, PAK, PCB, PCP und Asbest sind eine oft unterschätze Gefahr – für Bauherren, Planer und ausführende Unternehmen.
Mit dem Blick auf den Gesundheits- und Umweltschutz werden Schadstoffe in Gebäuden benannt, bewertet und konkrete Handlungshilfen zur Vermeidung und Beseitigung gegeben. Reale Situationen und Sachverhalte an und in Gebäuden und deren Konsequenzen für die Innenraumluftqualität werden – unabhängig von unterschiedlichen Interessen der Beteiligten – erfasst, beleuchtet und eingeschätzt. So erhalten Architekten, Planer, Sachverständige, ausführende Unternehmen, Bauherren und Nutzer konkrete, fachlich fundierte Antworten auf ihre akuten Fragen zur Schadstoffproblematik. Mögliche Gefahren für Gesundheit und Umwelt sowie Haftungs- und Kostenrisiken können abgeschätzt, beurteilt und vermieden werden.

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